stARTfestival

Ein Festival ohne Berührungsängste

Singing

Radikal neu interpretierte Klassiker, herausragende Weltpremieren, multimediale Spektakel, junge Talente und echte Weltstars – in Leverkusen, Wuppertal und an weiteren Spielorten rund um die Standorte der Bayer AG hat sich das stARTfestival seit 2021 als eine Veranstaltungsreihe etabliert, die Kultur anders denkt und mit allen Sinnen erlebbar macht. 

Kultur bereichert unser Leben, erweitert Horizonte und inspiriert zu Innovation. Für uns ist sie der Schlüssel zu einer vielfältigen und zukunftsgerichteten Gesellschaft
Thomas Helfrich
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Leiter von Bayer Kultur

2020 hat Bayer Kultur das stARTfestival ins Leben gerufen. Seitdem ergänzt es die sich wandelnden Bedürfnisse des Publikums in Leverkusen, Wuppertal und an weiteren wechselnden Bayer-Standorten in ganz Deutschland. Zentrum des Geschehens ist das Leverkusener Erholungshaus. Der Scala-Club, nur wenige Kilometer entfernt und außergewöhnliche Orte wie der Altenberger Dom in Odenthal sind ebenfalls als Spielstätten vertreten. In der visuell wie akustisch phänomenalen Historischen Stadthalle Wuppertal sind jedes Jahr zwei Orchester zu erleben, die dort nicht alle Tage Halt machen. Auch in Berlin, Leipzig und Eisenach kam das Publikum bereits in den Genuss des Kulturprogramms.

Künstler*innen brauchen Freiräume, um brillieren zu können

Das Festival ist auch eine Kreativplattform für die jungen Künstler*innen der stARTacademy. Bayer Kultur ermöglicht ihnen die Vernetzung untereinander, aber auch Zusammenkünfte mit etablierten Stars. Für ihre Aufführungen erhalten sie immer wieder die Möglichkeit, mit der „Carte Blanche“ in einen Kreativprozess zu gehen. Auf diese Weise entstehen spannende und noch nie dagewesene Programme – und Bayer Kultur leistet einen wichtigen Beitrag für eine lebendige und vielfältige Musiklandschaft.

Wir möchten außergewöhnliche Musik und Formate erlebbar machen, die im üblichen Konzertbetrieb nur selten vorkommen. Ob Weltstars oder neue Talente: Bei uns treten Künstlerpersönlichkeiten auf, die sich gerne selbst herausfordern und ihrem Publikum etwas zutrauen.
Christoph Böhmke
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Leiter stARTfestival

Ein Werk ist großartig, aber wird selten gespielt? Lasst es uns hören!

Das Programm überschreitet immer wieder die Grenzen zwischen den Genres und hält Überraschungen für neugierige Kulturfreund*innen bereit.


Ob selten gehörte Werke oder oft unterschätzte Instrumente: Bayer Kultur liebt es, sie in einem neuen Licht zu präsentieren. So wird das Akkordeon zur magischen Trickkiste oder die Tuba zum Soloinstrument, ein ganzer Konzertabend überrascht mit Humperdincks selten gespielten (und charmanten!) Wagner-Bearbeitungen oder das Werk von Frédéric Chopin bekommt ein modernes elektronisches Gewand.

Augen und Ohren auf – Musik ganz anders erleben

2024 lud Bayer Kultur zu einer Lounge Night ein: ganz bequem im Liegen auf der Bühne erlebte das Publikum die Klänge der Pianistin Beatrice Berrut. Bereits zwei Mal präsentierten Multitalent Marc Schwämmlein und sein cross-kreatives Team fantasievolle Familienkonzerte mit live gemaltem Bühnenbild. Die flexible Bestuhlung des Erholungshauses erlaubt zudem Konzertabende in Arenabestuhlung. Das Format ermöglicht ein intensives Musik-Erlebnis, bei dem das Publikum die Künstler*innen aus nächster Nähe und auf Augenhöhe erlebt.


Key Visual: Countertenor Anthony Roth Costanzo © Hanne Engwald